Die 3 wichtigsten Vitalstoffe bei Typ 1-Diabetes
Alles beginnt mit den Nährstoffen, die wir zu uns nehmen. Denn es heißt nicht umsonst „Du bist was du isst“! In unserer heutigen Zeit, wo Fertiggerichte und Fastfood unseren Speiseplan dominieren, ist es gar nicht mehr so einfach sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren. Besonders als Diabetiker gibt es einiges worauf man bei der Ernährung achten sollte. Ich meine hier nicht den Verzicht auf zuckerhaltige Nahrungsmittel und Getränke, was lange als überholt gilt, sondern wichtige Vitalstoffe wie Zink, Selen, Magnesium, Vitamin D, C, B, E,  usw., die wir als Diabetiker sehr viel schneller über den Urin verlieren als Gesunde und daher häufig Mangelzustände entwickeln. Es ist bewiesen, dass wir Typ 1- Diabetiker aufgrund der veränderten Stoffwechsellage einen erhöhten Vitalstoffbedarf haben und häufig eine Mangelversorgung mit wichtigen Nährstoffen aufweisen. Hinzu kommt, dass wir von Haus aus ein schwaches Immunsystem haben. Doch gerade diese Vitalstoffe sind unverzichtbar für ein starkes Immunsystem. Untersuchungen haben ergeben, dass es Diabetikern sehr häufig an Vitamin C, Magnesium und Zink fehlt. Natürlich sind die B-Vitamine, Vitamin D und Vitamin E ebenfalls für uns Diabetiker sehr wichtig. Insbesondere Zink spielt neben Vitamin C eine zentrale Rolle für ein normal funktionierendes Immunsystem. Denn das Spurenelement Zink ist an zahlreichen Immunreaktionen im Körper beteiligt. Jetzt denken sicherlich viele: ZINK? Kenn ich nur als Paste bei Pickeln, doch Zink kann viel mehr als nur Pickel beseitigen! Zink, Magnesium und Vitamin C sind zusammen die absoluten Power Booster für uns.
# Vitalstoff Nr. 1: ZINK
Studien belegen, dass Typ 1- Diabetiker doppelt bis dreifach so häufig an einem Zinkmangel leiden als Menschen ohne Typ 1- Diabetes. Das ist erstaunlich viel, denkst du jetzt vielleicht. Doch wenn man bedenkt, dass Deutschland ein zink- und selenarmes Land ist, scheint es nicht allzu verwunderlich zu sein. Wichtig für dich ist, dass du weißt, dass wir als Typ 1- Diabetiker zu einer Risikogruppe für Zinkmangel zählen und deshalb verstärkt auf eine zinkhaltige Ernährung achten müssen.
Wozu brauchen wir Zink?
Zink ist wahrlich ein Multitalent unter den Spurenelementen und ist essentiell für ein starkes Immunsystem. Zink normalisiert nicht nur den Immunstatus, es verbessert auch die Wundheilung und senkt den Insulinbedarf. Zusätzlich wurde bereits in mehreren Studien belegt, dass eine optimale Zinkversorgung dazu beiträgt Folgeerkrankungen an Gefäßen, Herz, Nieren, Augen und Nerven vorzubeugen. Unser Körper kann Zink nicht selbst produzieren und ist darauf angewiesen, dass wir das Spurenelement täglich in der richtigen Menge zu uns nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt erwachsenen Männern eine tägliche Zinkzufuhr von 10 mg und erwachsenen Frauen 7 mg pro Tag. Gehört man zu einer Risikogruppe sollte die tägliche Zinkzufuhr auf 15 mg am Tag erhöht werden. Zusätzlich ist zu beachten, dass die eingenommene Zinkmenge nicht im selben Umfang vom Körper aufgenommen wird, sodass man die doppelte Zinkmenge von 2530 mg täglich aufnehmen sollte!

# Vitalstoff Nr. 2: Vitamin C
Genauso wie Zink ist Vitamin C unverzichtbar für ein starkes Immunsystem. Ein schlecht eingestellter Diabetes verringert die Vitamin C-Konzentration im Körper, da Glucose dieselben Transportwege wie Vitamin C benutzt und hohe Blutzuckerwerte die Aufnahme von Vitamin C blockieren. Zusätzlich wird Vitamin C bei uns Typ 1- Diabetikern übermäßig mit dem Urin ausgeschieden. Vitamin C zählt zu den wichtigsten Antioxidantien, es ist ein effektiver Radikalfänger und ist für uns aufgrund des oxidativen Stresses durch die veränderte Stoffwechsellage sehr wichtig. Weniger bekannt ist, dass Vitamin C die Wundheilung sowie den Aufbau von Bindegewebe und Knochen fördert und bei einem ausgeprägten Mangel (Skorbut) zu Zahnfleischentzündungen und sogar zu Zahnausfall führt. Daher ist es umso wichtiger, dass wir auf eine optimale Vitamin C – Versorgung achten. Denn wir sind aufgrund der Immunschwäche ohnehin schon anfälliger für diverse Zahnerkrankungen wie zum Beispiel Gingivitis und Parodontose.

# Vitalstoff Nr. 3: Magnesium
Genauso wie Zink ist Vitamin C unverzichtbar für ein starkes Immunsystem. Ein schlecht eingestellter Diabetes verringert die Vitamin C-Konzentration im Körper, da Glucose dieselben Transportwege wie Vitamin C benutzt und hohe Blutzuckerwerte die Aufnahme von Vitamin C blockieren. Zusätzlich wird Vitamin C bei uns Typ 1- Diabetikern übermäßig mit dem Urin ausgeschieden. Vitamin C zählt zu den wichtigsten Antioxidantien, es ist ein effektiver Radikalfänger und ist für uns aufgrund des oxidativen Stresses durch die veränderte Stoffwechsellage sehr wichtig. Weniger bekannt ist, dass Vitamin C die Wundheilung sowie den Aufbau von Bindegewebe und Knochen fördert und bei einem ausgeprägten Mangel (Skorbut) zu Zahnfleischentzündungen und sogar zu Zahnausfall führt. Daher ist es umso wichtiger, dass wir auf eine optimale Vitamin C – Versorgung achten. Denn wir sind aufgrund der Immunschwäche ohnehin schon anfälliger für diverse Zahnerkrankungen wie zum Beispiel Gingivitis und Parodontose.

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